Strategien


Tipps für die Wiki-Wahl

Die 8 besten Wiki-Tools für Unternehmen

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Auch in ihrem Fazit betonen die Beitragsautoren noch einmal, dass Wikipedia sich nicht beliebig in eine Organisation kopieren lässt. "Das Internet und seine User unterliegen anderen Rahmenbedingungen als das Intranet und seine Anwender", heißt es im Beitrag. Wer ein Wiki im Unternehmen einführen möchte, sollte deshalb genau die spezifischen Anforderungen analysieren und erst dann die Software auswählen. Die oben beschriebenen Grundanforderungen sollte das Wiki aber immer erfüllen. Bei weiteren Kriterien wie Wissensmanagement für alle, einfacher Zugang zum Wissen, Recherchemöglichkeiten und Qualitätssicherung für Beiträge können die individuellen Anforderungen von Unternehmen sehr variieren.

Das Fazit

In jedem Fall wichtig ist jedoch die aktive und motivierte Teilnahme aller Mitarbeiter. Und dafür müssten die Mitarbeiter überzeugt sein, dass diese Software ihre Arbeit deutlich erleichtert, indem sie den Zugang zum Unternehmenswissen vereinfacht. Denn: "Wikis funktionieren erst, wenn sie mit Leben gefüllt werden, sonst besteht die Gefahr, dass das dort gesammelte Wissen unvollständig ist und schnell veraltet", heißt es im Fazit von Pumacy Technologies. Das verhindert man, wenn die Nutzung fester Bestandteil der alltäglichen Arbeit wird.

"Die Qual der Wiki-Wahl. Wikis für Wissensmanagement in Organisationen" ist eine Publikation der Pumacy Technologies Aktiengesellschaft, einem Anbieter für Wissens-, Prozess- und Innovationsmanagement. Autoren des Beitrags sind Florian Adler, Ingo Frost und Daphne Gross.

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