Healthcare IT


Universitätsklinik Schleswig-Holstein

Digitales Diktieren

31.01.2008
Von Michael Reiter
Der digitale Schreibplatz konnte gut in das bestehende System der Klinik integriert werden.
Der digitale Schreibplatz konnte gut in das bestehende System der Klinik integriert werden.

Der Workflow wird somit angestoßen. QIMS öffnet bei Aufruf des Objektes am Schreibplatz automatisch eine Word-Vorlage mit dem zugehörigen Dokument. So kann reibungslos in den nächsten Arbeitsschritt übergegangen und die Entlassung oder Verlegung des Patienten zügig vorbereitet werden.

Die Thematik der DigtaSoft Einzellizenzen für jeden Arbeitsplatz wurde durch eine so genannte "Goldlizenz" (eine spezielle Unternehmenslizenz für Großinstallationen) gelöst. Hierbei handelt es sich - ähnlich wie bei MicrosoftMicrosoft - um die Vergabe eines personalisierten Lizenzschlüssels für alle im Unternehmen installierten Applikationen. Hierdurch konnte die Installation von etwa 100 Arbeitsplätzen rasch und unkompliziert umgesetzt werden. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Fazit

Der Diktatplatz DigtaProfessional Solution und der Schreibplatz DigtaOffice Solution konnten gut in das bestehende System der Klinik integriert werden. Durch das komprimierende File-Format .dss wurde der beanspruchte Speicherplatz um ein Fünftel im Vergleich zur Vorgängerlösung reduziert. Die genutzte PC-Software DigtaSoft mit der Diktatplatz-Applikation DigtaProfessional und der Schreibplatz-Applikation DigtaOffice ermöglichen zudem die Auflistung der Diktate nach Art, Gruppe, Schreibtermin, Priorität sowie Schreibkraft und unterstützen damit den effizienten Workflow. Sowohl beim Diktiermikrofon DigtaProMic 840 USB als auch bei der Schreibplatzlösung mit der DigtaSoundbox 820 USB bewährten sich die integrierten Soundkarten. Diese gewährleisten höchste Aufnahme- und Wiedergabequalität auch im hektischen Klinikalltag. Alle gängigen Spracherkennungs-Systeme können das verwendete Format problemlos nutzen.

Zur Startseite