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Digitale Brieftasche

Dortmunder Volksbank bietet Mobile Payment an

01.10.2012
Von Ursula Pelzl

Die Dortmunder Volksbank, eine der größeren Genossenschaftsbanken im Geschäftsgebiet der WGZ BANK, will das regionale Projekt aktiv mitgestalten und insbesondere die Vorstellungen ihrer Kunden mit einbringen. "Wir sind der festen Überzeugung, dass auch das mobile Bezahlen mit dem Smartphone für unsere Kunden in der nahen Zukunft eine attraktive Alternative zu den bestehenden Zahlverfahren darstellen wird", sagt Manfred Hoyer, Vorstandsmitglied der Dortmunder Volksbank.

Mobile Payment-Think Tank sucht Lösungsansätze

Über innovative Mobile Payment-Ansätze mit Mehrwert für den Endkunden diskutierten im September auch Vertreter der Kreditwirtschaft, Anwender und Anbieter beim Roundtable von "CIO" und "Computerwoche". Einfach sollen die mobilen Zahlungsverfahren sein - darin waren sich die rund 25 Teilnehmer einig. Die Kundensicht müsse besondere Berücksichtigung finden. "Aktuell benötige ich noch drei Arme für das Mobile Banking", so ein Anwender.

Der Umgang mit dem virtuellen Geld wirft allerdings neben Fragen der Sicherheit auch solche der Regulierung auf. Das Novum virtuelle Brieftasche ist aus Sicht vieler Experten noch nicht ausreichend abgedeckt. Allerdings winken auch neue Business-Modelle und Ertragschancen durch die Einführung mobiler Bezahlverfahren.

Vertiefende Analysen und die Suche nach kreativen Mobile Payment-Angeboten und -Partnerschaften stehen im Mittelpunkt des Executive Think Tanks "Wie begegnen BankenBanken und Sparkassen der branchenfremden Konkurrenz im Geschäftsfeld Mobile Payments?" Veranstaltet wird der moderierte Workshop von Finance Forum Germany, CIO und Computerwoche am 8. und 9. November 2012 in Frankfurt am Main. Weitere Informationen und zur Anmeldung Top-Firmen der Branche Banken

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