Jeder Zweite lehnt neuen Browser ab

Google Chrome startet schwach

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Die spart nicht mit Schelte: Chrome sei eine riesige Datenkrake, heißt es zum Beispiel auf planet3dnow.de. Gemeint ist die eindeutige, wenn auch nicht personenbezogene Userkennung, die der Browser beim Surfen erzeugt und an die Google-Server sendet, um das Surfverhalten zu analysieren.

Und in einem Gespräch mit der "Berliner Zeitung" sagte Matthias Gärtner, Sprecher des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik: "Google Chrome sollte nicht für den allgemeinen Gebrauch eingesetzt werden." Er begründet das zum einen mit dem Beta-Status, der nicht für wenig versierte Anwender gedacht sei, und zum anderen mit der Protokollierungswut des Browsers.

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