Finance IT


Neue Konzepte für Kredit-Institute und Versicherungen

IBM will Banken smart machen

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Kundenberater, die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen - sprich: aus einer Menge an Informationen nicht die richtigen herausfiltern können - wird es künftig nicht mehr geben, verspricht IBM. Ein so genannter "Smart Advisory Workplace" soll den Mitarbeitern Daten und Funktionalitäten bereitstellen. Versicherungen bietet das Unternehmen neue Technologien beim Dokumenten-Management an.

Der integrierte Bankvertriebsarbeitsplatz soll Kundenzufriedenheit, Effizienz und Vertriebsoptimierung steigern, so IBMIBM. Jedem Berater sollen auf Basis von IBM Websphere die für sein spezifisches Profil erforderlichen Informationen und Funktionalitäten zur Verfügung stehen. Straight Through Processing (STP) werde die nahtlose Unterstützung der Vertriebs- und Beratungsprozesse über Systeme, Bereiche, Personen und sogar Unternehmen hinweg ermöglichen. Alles zu IBM auf CIO.de

So kann der Mitarbeiter laut IBM beispielsweise per Videokonferenz Experten zuschalten. Elektronische Unterschriften reduzieren die Papierflut in der Filiale.

Auch den VersicherungenVersicherungen offeriert IBM Neues: Mittels einer service-orientierten Architektur (SOA) sollen sämtliche Schritte vom Entstehen des Geschäftsvorfalls beim Kunden über die automatisierte Prüfung und Verarbeitung im Kundenservice-Center bis zur Backoffice-Bearbeitung integriert werden. Top-Firmen der Branche Versicherungen

Ziel ist es, alle Geschäftsvorgänge in einer Versicherung, ob in Papierform, Telefonie oder digital, industrialisiert zu verarbeiten.

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