Retail IT


Digitalisierungsstrategie von dm

Jeder dm-Verkäufer erhält ein Smartphone

19.10.2017
Alle 25000 dm-Verkäufer in Deutschland sollen von ihrem Arbeitgeber künftig ein Smartphone bekommen. Damit macht die Drogeriemarkt-Kette einen Schritt in Richtung Service-Optimierung und Digitalisierung.
Verkäufer in den dm-Märkten sollen einen besseren Service bieten. Smartphones sollen dabei helfen.
Verkäufer in den dm-Märkten sollen einen besseren Service bieten. Smartphones sollen dabei helfen.
Foto: dm Drogerie-Markt

Die Investition in 25000 SmartphonesSmartphones für die Mitarbeiter ist Teil der DigitalisierungsstrategieDigitalisierungsstrategie von Deutschlands größter Drogeriemarkt-Kette, die dmdm-Chef Erich Harsch am Donnerstag bei der Jahrespressekonferenz in Karlsruhe vorstellte. Top-500-Firmenprofil für dm-drogerie markt GmbH & Co. KG Alles zu Digitalisierung auf CIO.de Alles zu Smartphones auf CIO.de

Das Unternehmen wolle so einerseits die Kompetenz seiner Beschäftigten bei diesem wichtigen Zukunftsthema stärken und zugleich den Service für die Kunden verbessern. Fragen zu Sortimenten, zu Inhaltsstoffen oder zum Service könnten so in den Märkten sofort umfassend beantwortet werden.

Das Karlsruher UnternehmenKarlsruher Unternehmen ist seit Jahren auf Wachstumskurs und legte auch im nun abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 (1. Oktober 2016 - 30. September 2017) zu. Konzernweit wuchs der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent auf 10,26 Milliarden Euro, in Deutschland um 4,8 Prozent auf 7,85 Milliarden Euro. Für dm arbeiten in zwölf europäischen Ländern 59046 Beschäftigte, in Deutschland 39906. Die Umsatzrendite liegt wie seit Jahren zwischen ein und zwei Prozent. (dpa/rs) Top-Firmen der Branche Handel

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