Wie Firmen beim Mobility Management Kosten senken

Outsourcing von Smartphone und Netbook spart Geld

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.
Ein Drittel der Kosten sparen Firmen, wenn sie ihr Mobility Management auslagern. Ohne Outsourcing zahlen Unternehmen drauf, müssen länger auf Antworten des Help Desks warten und erfüllen weniger Compliance-Richtlinien.

Top-Unternehmen investieren immer mehr in den Einsatz von mobilen Geräten wie Netbooks oder Smartphones. Selbst in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten lautet ihre Devise: Besser Mobility Services outsourcen als das Smartphone ausschalten. Der Erfolg gibt der Taktik recht: Die Kosten pro mobilen Mitarbeiter sinken.

Ein Blick auf den Vergleich zeigt es deutlich: Firmen, die ihr Mobility Management outgesourct haben, sparen Zeit, verbessern ihre Compliance und senken die Kosten. Alle anderen müssen mehr bezahlen und hinken auch sonst mächtig hinterher.
Ein Blick auf den Vergleich zeigt es deutlich: Firmen, die ihr Mobility Management outgesourct haben, sparen Zeit, verbessern ihre Compliance und senken die Kosten. Alle anderen müssen mehr bezahlen und hinken auch sonst mächtig hinterher.

Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Mobility Management: Does OutsourcingOutsourcing Make Sense?" des Marktforschers Aberdeen. Nach gewohnter Manier teilten die Analysten Unternehmen für ihren Report in drei Kategorien ein: Best-in-Class, Durchschnitt und Schlusslichter. Alles zu Outsourcing auf CIO.de

Bei den befragten Unternehmen schaffte es ein Fünftel in die Kategorie der Top-Performer. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie deutlich häufiger als andere Firmen ihren Help Desk für mobile Geräte an einen externen Service-Provider auslagern. Außerdem geben sie die Beschaffung der Geräte öfters nach außen ab.

Damit verkürzten Best-in-Class-Firmen die Wartezeiten bei Fragen an den Desk. Nutzer von mobilen Geräten erhalten jetzt bei Problemen Antworten um 62 Prozent schneller als früher.

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