Cloud Computing


Neues HP-Abrechnungsmodell

Pay-per-Use für SAP Hosting

Holger Eriksdotter ist freier Journalist in Hamburg.

„Das neue verbrauchsabhängige Abrechnungsmodell für das Hosting von SAP-Lösungen stellt einen Meilenstein in Bezug auf Genauigkeit und Transparenz dar“, sagt Peter Voss, Business Manager Deutschland HP Utility Services, "Unternehmen wollen schnell auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren und ihre IT-Betriebskosten entsprechend skalieren."

IT-Services über ein Web-Portal bestellen und monitoren

Zu den HP Utility Services zählen Applikationen (z.B. SAPSAP, MicrosoftMicrosoft CRMCRM), Infrastruktur (z.B. Server, StorageStorage, Backup, Datenbanken, Archiv) und Anwenderlösungen (z.B. Virtual Desktop, Service Desk). Sie können über ein Web-Portal bestellt und abbestellt werden,das auch jederzeit einen Überblick über den aktuellen Verbrauch und die angefallenen Kosten ermöglicht. Alles zu CRM auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de Alles zu SAP auf CIO.de Alles zu Storage auf CIO.de

Bei inhouse betriebener IT, aber auch bei unflexiblen Outsourcing-Verträgen, hinkt die IT-Kapazität ständig dem sich ändernden Bedarf hinterher. HP verspricht mit den Utility-Services IT-Kapazität, die sich exakt dem aktuellen Bedarf anpassen.
Bei inhouse betriebener IT, aber auch bei unflexiblen Outsourcing-Verträgen, hinkt die IT-Kapazität ständig dem sich ändernden Bedarf hinterher. HP verspricht mit den Utility-Services IT-Kapazität, die sich exakt dem aktuellen Bedarf anpassen.
Foto: HP

„Mit dem verbrauchsabhängigen Bezahlmodell wandeln Unternehmen Fixkosten in variable Kosten um und können damit schnell auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren“, sagt HP-Manager Voss. Zudem Kunden müssten sich keine Gedanken über Software-Updates oder veränderte Software-Umgebungen machen, sparten Folgekosten für Schulungen und reduzierten Ausfallzeiten.

Eine weitere Besonderheit der HP Utility Services: Es sind keine Mindestabnahmemengen vorgeschrieben. Zwar schließen die Kunden mit HP einen Rahmenvertrag über ein Jahr, aber innerhalb dieses Zeitraums können sie ihren Bezug frei dimensionieren. „Unternehmen können den Bezug der IT-Ressourcen extrem flexibel und schnell hoch- und runterskalieren und theoretisch auch gar keine Leistungen beziehen“, sagt Voss. Die vertraglich zugesicherten Bereitstellungszeiten lägen in der Regel zwischen wenigen Minuten und maximal bei fünf Tagen.

Bestellte Services können nach einer Mindestnutzungsdauer von drei Monaten wieder komplett abbestellt werden. „Mit diesem Modell entsprechen wir den Forderungen nach industrialisierten, modularisierten und flexibel skalierbaren Services. Die Unternehmen beziehen somit SAP-, Speicher-, Messaging- oder Computing-Dienstleistungen ähnlich einfach und schnell wie Strom aus der Steckdose, mit maßgeschneiderten Volumen und ohne nennenswerte Festkosten“, sagt HP Utility-Experte Voss.

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