Belastungen für Manager steigen

Stress mit SLAs im Rechenzentrum

20.12.2007
Von Alexander Galdy
Dass die Anforderungen ans Rechenzentrum gesunken sind, glauben die Wenigsten.
Dass die Anforderungen ans Rechenzentrum gesunken sind, glauben die Wenigsten.

Der Handlungsspielraum im Rechenzentrum ist in vielen Fällen minimal. Immer öfter gehen erhebliche Anteile des zur Verfügung stehenden Budgets bereits für die laufenden Kosten drauf. Langfristige Investitionen können nicht getätigt werden. Ambitionen, einen zukünftigen Mehrwert zu schaffen, bleiben auf der Strecke.

Es wird teuer

Der wachsenden Komplexität im Rechenzentrum Herr zu werden, ist für Firmen eine kostspielige Angelegenheit. Schon jetzt geben die Unternehmen der Global 2000 jährlich über 6,6 Milliarden US-Dollar aus, um mit der Entwicklung Schritt zu halten. Technologien, die VirtualisierungVirtualisierung und Konsolidierung im Rechenzentrum unterstützen, werden immer wichtiger. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de

Lösungen, die eine umfassende Steuerung für physische und virtuelle Umgebungen ermöglichen, erlauben einen proaktiven Umgang mit der wachsenden Komplexität. Manager von Rechenzentren erhoffen sich davon außerdem eine bessere Umsetzung der SLAs.

Standardisierung der Software auf einer einzigen Ebene ist eines der Rezepte, um das Dilemma zu lösen. So können alle primären Anwendungen, Datenbanken, Prozessoren und Speicher- und Hardware-Plattformen zentral gesteuert werden. Das ermöglicht den Verantwortlichen, Informationen und Anwendungen zu schützen, den Service zu erweitern, Speicher- und Server-Auslastung zu verbessern, die Umgebung zu organisieren und Kosten zu senken.

Der "State of the Data Center Report" von Symantec ist das Ergenbis einer quantitativen und qualitativen Erhebung, die im September 2007 durch Ziff Davis Enterprise durchgeführt wurde. Befragt wurden Manager von Rechenzentren der Global 2000 und großen Institutionen des öffentlichen Sektors.

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