Management will passende CDM-Lösung auswählen

Bessere Kontrolle über Kundendaten

29.08.2006
Von Tanja Wolff

Prioritäten bei der Auswahl

Laut der Studie versuchen Firmen den konkreten Umsatz, den Total Cost of Ownership (TCO), die Ressourcen-Verteilung und die Notwendigkeit der Geschäftsprozesse zu verstehen. Im Gegensatz zu früheren Daten-Management-Methoden, wollen jetzt 89 Prozent der Mitglieder des Managements mitentscheiden, welche Lösung in der Firma eingesetzt wird.

Die Umfrageteilnehmer betrachten die Ausgaben, sowie Konfigurationen von Geschäftsprozessen und die Robustheit von Produkten und Services mit der gleichen Aufmerksamkeit.

Durchschnittliche und unterdurchschnittliche Firmen konzentrieren sich im Gegensatz zu den führenden Unternehmen eher auf taktische Auswahlkriterien wie TCOTCO oder die Vereinbarkeit mit den bestehenden Architekturen. Überdurchschnittliche Anwender bewerten bei der Auswahl einer Lösung flexible Geschäftsprozesse, Konfigurations-Ressourcen, die Benutzerfreundlichkeit von verschiedenen Interessengruppen und die schnelle zeitliche Integration. Dahingegen konzentrieren sich führende Unternehmen eher auf den operativen Geschäftsbetrieb als auf die Produktivität der IT oder Kostenreduzierung. Alles zu TCO auf CIO.de

Das Wissen über das Management von mehreren CDM-Funktionsbereichen ist in den meisten Unternehmen noch nicht umfangreich. Mehr als 85 Prozent wollen sich wahlweise mit ausgelagerten Service-Anbietern für spezielle ProjekteProjekte befassen. Außerdem planen sie den Workflow der Geschäftsprozesse und die Datensynchronisation zu verbessern. Nur 32 Prozent der Befragten planen dafür ein professionelles Service-Team ihrer Technologie-Anbieter einzusetzen. Alles zu Projekte auf CIO.de

Vorschläge für den Einsatz

  • Beachtet werden sollte der Einfluss den Datenvolumen, Geschwindigkeit, Aktenaufwand, Zahl der Partner, externe Datenquellen und alte Systeme auf das Tagesgeschäft haben. Gleichzeitig müssen Unternehmen ihre Unterlagen permanent aktualisieren.

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