Strategie und IT-Consumerization

Ratgeber "Bring your own Device"

16.02.2012

"Bring your own Device" bringt Firmen konkrete Vorteile. Das beginnt bei der Erreichbarkeit: Wer seine E-Mails nicht nur auf Firmen-Geräten, sondern auch über private Smartphones oder Notebooks abruft, der wird wahrscheinlich auch E-Mails oder andere Aufgaben nach Feierabend bearbeiten.

Der mobile Zugriff auf Unternehmensressourcen bringt noch einen weiteren Vorteil: die IT-Consumerization verbessert gleichzeitig die Ausgangslage für Home-Office-Szenarien, denn IT-Abteilungen müssen sich zwangsläufig mit dem sicheren Zugriff auf Unternehmensressourcen über private Geräte auseinandersetzen. Die gelernten Lektionen lassen sich meist ohne Probleme nutzen, um Heimarbeitsplätze sicher anzuschließen.

5 Tipps für IT-Abteilungen

Kommunizieren

Früher wirkten IT-Abteilungen oft unnahbar und allmächtig. In den Zeiten von "Bring your own Device" muss sich das ändern. IT-Abteilungen sollten als Partner auftreten, die Hilfestellung geben und versiertes Fachwissen zur Verfügung stellen. Interne Wikis, in denen IT-Abteilungen Antworten auf die häufigsten Fragen der Nutzer beantworten, sind beispielsweise eine gute Hilfe.

Nutzerumfragen führen

Nur wer seine Kunden kennt, der kann sich auch auf diese einstellen. Scheuen Sie sich nicht, Feedback ihrer Mitarbeiter einzufordern. Vielleicht stoßen diese im Alltag auf Probleme, die Sie bei der Konzeptionierung Ihrer IT-Richtlinien gar nicht bedacht haben.

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