Retail IT


Befragung zu BI-Lösungen von Business Objects, Cognos, SAP oder SAS

Studie zu Total Cost of Ownership von BI-Lösungen

27.07.2006
BI-Lösungen (Business Intelligence) von SAS sind am kostengünstigsten. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der Pariser HEC School of Management. Für die Untersuchung wurden Manager aus 109 Unternehmen zu den Total Cost of Ownership (TCO) ihrer BI-Lösungen befragt – also zu dem Aufwand für Anschaffung, Implementierung und Betrieb.

Diese Kosten liegen für SAS Kunden am niedrigsten. Besonders bei Installationen mit mehr als 150 Nutzern zeichnet sich SAS durch niedrige Kosten aus. Die befragten Unternehmen setzen jeweils mindestens eine BI-Lösung von Business Objects, Cognos, SAPSAP oder SAS ein. Zudem belegt die Studie, dass Business-Intelligence-Plattformen grundsätzlich günstiger zu betreiben sind als Best-of-Breed-Lösungen aus Komponenten mehrerer Hersteller. Alles zu SAP auf CIO.de

Die von der HEC School of Management untersuchten SAS Installationen wiesen nicht nur günstigere TCOTCO auf – die unter SAS verwalteten Data Warehouses waren gleichzeitig auch zwischen drei- und zehnmal größer als die des Wettbewerbs. Zudem liegen die Anwenderzahlen der SAS Lösungen deutlich über denen der anderen untersuchten Anbieter. Auch was die Datenintegration angeht, liegt SAS vorn: Die SAS Lösungen greifen durchschnittlich auf 15 verschiedene Datenquellen mit eigenen integrierten ETL-Werkzeugen zu, während es andere hier nur auf vier bis fünf bringen. Ein weiterer Wettbewerber kommt zwar auf durchschnittlich 17 integrierte Datenquellen. Diese Installationen müssen dafür aber in 82 Prozent der Fälle auf ETL-Tools von Drittanbietern zurückgreifen. Alles zu TCO auf CIO.de

„Wenn Unternehmen Herstellerangebote vergleichen, dann sollten sie neben den anfänglichen Softwarekosten auch den Folgeaufwand einkalkulieren: etwa die zu erwartenden Kosten für Pflege und Betrieb der Lösung, gestaffelte Beratungskosten, den Funktionsumfang der Lösung und ihre Skalierbarkeit“, erklärt Professor Jean Loup Ardoin, der die MBA-Studenten, welche die Studie durchführten, wissenschaftlich begleitete. „Von den vier untersuchten Herstellern verursachte SAS in den meisten IT-Projekten die niedrigsten Gesamtkosten.“

„Die Studie der HEC School of Management zeigt, dass wir mit unserer Strategie einer integrierten End-to-End-BI-Plattform zur Senkung der Total Cost of Ownership genau richtig liegen“, sagt Tonny Dierckx, Practice Head of Manufacturing bei SAS International. „Ein durchschnittliches Unternehmen hat vielleicht zwölf oder sogar mehr verschiedene BI-Tools für unterschiedliche Aufgaben im Einsatz. Dies führt zu Mehrfachkosten bei Anschaffung und Support.“ SAS bietet mit seiner integrierten BI-Plattform die technologische Basis für echte unternehmensweite Business IntelligenceBusiness Intelligence. Mit dieser Plattform können Unternehmen BI-Lösungen für die unterschiedlichen Fach- und Brachenanforderungen aufsetzen – für den unternehmensweiten Zugriff auf Informationen und für die Unternehmenssteuerung. (Andreas Voss, MBmedien GmbH) Alles zu Business Intelligence auf CIO.de

Zur Startseite