Strategien


Fünf Tipps für Social Software

Wie man Social Software einführt

02.12.2011
Von Stefan Pfeiffer

3. Ziele setzen - Erfolge kommunizieren

Soziale Software einzuführen ist nicht trivial.
Soziale Software einzuführen ist nicht trivial.
Foto: Fotolia/Robert Kneschke

Gerade die Skeptiker stellen schnell die Frage nach dem RoI (Return on Investmen). Eine neue Technik oder ein neuer Prozess muss immer erst den eigenen Nutzen rechtfertigen. Niemand fragt mehr nach dem RoI von E-Mail oder Telefon. Aber selbstverständlich muss ein Social-Software-Enthusiast fähig sein, den Nutzen der neuen IT-Lösung klar zu machen.

Wichtig ist es, die Einstiegsprojekte mit deutlichen Zielen zu versehen. Will man die Zeit verringern, die für die Informationssuche aufgewendet wird? Oder gilt es eher, den Beteiligungsgrad der Mitarbeiter zu messen? Nur wer sich messbare Ziele setzt, kann auch den Fortschritt ermitteln und Änderungen vornehmen.

Wenn durch Social Software Zeit und Geld gespart wird, transparentes Wissen wirtschaftlichen Erfolg fördert oder die Kundenzufriedenheit steigt, müssen diese Erfolge auch verkündet werden. Kommunizieren Sie Ihre Erfolge und feiern Sie die Social Software-Helden!

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