Strategien


Gartner-Analyst

10 IT-Trends für die nächsten fünf Jahre

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Michael Cooney ist Senior Editor bei der amerikanischen Schwesterpublikation Network World.

3. Datenberge: Die Datenberge werden immer größer. Wichtig erscheint es Cappuccio dabei nicht, diesen Fakt anzuerkennen, sondern ihn und seine Konsequenzen mit hoher Priorität zu behandeln. Beim Management von Datenspeichern müssen sich IT-Abteilungen mit Themen wie Energieverbrauch, ComplianceCompliance und der Kontrolle über das Datenwachstum im RechenzentrumRechenzentrum beschäftigen. Alles zu Compliance auf CIO.de Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de

Wachstum als Argument für Cloud Computing

4. Hybride Cloud: Die hybride Cloud - für Cappuccio einer der IT-Trends der kommenden fünf Jahre - ist eine Mischform aus Private und Public Cloud. Als eines der stärksten Argumente für Cloud Computing sieht er die Tatsache, dass Unternehmen so ohne größere Hürden schnell wachsen können.

5. Client-Server: Dass Betriebssystem und Applikationen sich immer auf dem Desktop-PC der einzelnen Nutzer befinden, gehört der Vergangenheit an. Heute kommen sie von einem ServerServer - oder man kann bei Bedarf per Stream auf die nötigen Anwendungen zugreifen. Das kommt ganz darauf an, was der Nutzer benötigt und wie viel Zeit für die Implementierung zur Verfügung steht. Alles zu Server auf CIO.de

6. Das Internet der Dinge: Bei diesem Trend geht es zum Beispiel um die Bestückung von Gegenständen mit Sensoren, die eine Verbindung mit dem Web ermöglichen. So kann man bei der Parkplatzsuche am Flughafen direkt auf dem Smartphone ablesen, wo man den nächsten freien Platz findet. Ein weiteres Beispiel ist die NFC-Technik, die das bargeldlose Bezahlen mit dem Smartphone ermöglicht.

7. Appliances: Bringen Appliances einen konkreten Nutzen ins Unternehmen, finden sie häufig Unterstützung. Ablehnung herrscht dann, wenn Investitionen wie Zeit oder der Einsatz von Software notwendig sind, so Cappuccio. Als neu bei diesem Thema beschreibt er die Einführung sogenannter virtueller Appliances. Durch sie kann ein Server-Vendor Appliances anbieten, ohne Hardware zur Verfügung stellen zu müssen. Doch verschwinden werden die physischen Applicances seiner Meinung nach dadurch nicht.

Zur Startseite