IT im neuen Gewand
Bonita will mit SAP wachsen
"Wir sind ein auf Wachstum ausgerichtetes Unternehmen und brauchen vollständige betriebswirtschaftliche Transparenz, um unser Ziel von mehr als 150 Filialeröffnungen pro Jahr zu verwirklichen. Mit unseren selbst entwickelten Anwendungen war das nicht mehr zu schaffen - sie haben das Ende ihres Entwicklungszyklus erreicht", erklärt Jürgen Pasierbsky, Geschäftsführer von Bonita. "Als mittelständisches Unternehmen stehen wir vor den gleichen Herausforderungen wie Großkonzerne, müssen jedoch schneller und näher am Kunden sein."
Pasierbsky will beispielsweise in Zukunft Werbe- und Rabattaktionen kurzfristig planen und in den Filialen umsetzen können oder Maßnahmen zur Bestandsharmonisierung und Kundenbindung schneller und situationsbezogen durchführen. Über die Anwendung SAP Merchandise and Assortment Planning (SAP MAP) stehen Planungsfunktionen zur Verfügung, die eine bedarfs- und zeitgerechte Waren- und Sortimentsgestaltung ermöglichen. Damit ist Bonita in der Lage, den Lebenszyklus der Ware zu überwachen und gleichzeitig neue Serviceangebote für die Filialen zu entwickeln. Da die POS-Anwendung verschiedene Sprachen und Währungen unterstützt, kann Bonita das Auslandsgeschäft weiter ausbauen.
Bonita GmbH & Co. KG |
ERP |
Branche |
Handel |
Zeitrahmen |
2007 bis 2010 |
Produkte |
u.a. SAP ERP, "SAP for Retail", |
Dienstleister |
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Umfang |
bislang 700 Fililalen |
Internet |
www.bonita.eu |