Coronavirus-Epidemie

Zahl der DPD-Pakete sinkt trotz Onlineshopping

26.03.2020
Trotz der zunehmenden Bedeutung des Onlinehandels in der Corona-Krise verzeichnet der Zustellservice DPD eine sinkende Anzahl an Paketen.
DPD verzeichnet gegenwärtig ein verändertes Paketaufkommen bei Unternehmen und Privatkunden.
DPD verzeichnet gegenwärtig ein verändertes Paketaufkommen bei Unternehmen und Privatkunden.
Foto: napocska - shutterstock.com

"Die Paketmengen an Unternehmen und Geschäfte geben stark nach, während Privatpersonen verstärkt den Online-Handel nutzen", sagte DPDDPD-Chef Eric Malitzke am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Top-500-Firmenprofil für DPD Deutschland GmbH

Die durch OnlineshoppingOnlineshopping zunehmenden Sendungen an Privatkunden könnten die Verluste im gewerblichen Bereich bislang nicht vollständig kompensieren. "Die weitere Entwicklung lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht seriös vorhersagen", so Malitzke. Durch die weitgehende Einschränkung des öffentlichen Lebens arbeiten etliche Betriebe nur noch reduziert und versenden daher auch weniger Pakete. Alles zu eCommerce auf CIO.de

Die Deutsche Post DHL hat nach Angaben eines Sprechers insgesamt normale SendungsmengenSendungsmengen - "auch wenn es natürlich zu deutlichen Veränderungen bei einzelnen Kunden kommt", sowohl nach oben als auch nach unten. Ähnlich sieht es bei Hermes aus. UPS machte keine Angaben zu den Mengen der zugestellten Pakete. (dpa/rs) Top-Firmen der Branche Transport

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