Auch Klaus Thoma, Pressesprecher der Deutschen Bank, konnte dem Deal nur positive Seiten abgewinnen. Es sei ein Vorteil für die Mitarbeiter, " wenn sie aus singulären Tätigkeiten", also beispielsweise der reinen Programierung, "zu einem Provider wechseln, bei dem sie auf erweiterter Basis arbeiten können", sagte er. Die Vereinbarung mit Logica CMG sei "eine Alternative zur Auslagerung in ein Low-Cost-Land", betonte Thoma.

Bereits im Februar 2003 hatte die Deutsche Bank ihr RechenzentrumRechenzentrum an IBMIBM ausgelagert. Seinerzeit waren rund 900 Mitarbeiter von IBM übernommen worden. Beim OutsourcingOutsourcing der Anwendungsentwicklung für durchaus sensible Bereiche wie Controlling, Recht oder ComplianceCompliance bleibe die "Steuerungskompetenz" bei der Deutschen Bank, sagte Thoma. Alles zu Compliance auf CIO.de Alles zu IBM auf CIO.de Alles zu Outsourcing auf CIO.de Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de