Firmen bringen Zweitakkus auf den Markt

Wie der iPhone-Akku länger lebt

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Auch wenn es trivial klingt: Damit der Akku bestmöglich funktioniert, sollten die Elektronen regelmäßig bewegt werden. AppleApple empfiehlt mindestens einen Ladezyklus pro Monat - also den Akku mindestens einmal vollständig auf- und entladen. Alles zu Apple auf CIO.de

Wer dann immer noch nicht mit der Laufzeit zufrieden ist, kann diese durch veränderte Telefoneinstellungen verlängern.

Fünf iPhone-Einstellungen, die Strom sparen

1. Die E-Mail-Zustellung per Push-Verfahren ist zweifelsohne praktisch. Allerdings frisst sie reichlich Strom. Sparsamer ist es daher, den Push-Account abzuschalten. Dafür wählt man "Einstellungen" - "Neue Daten laden" und deaktiviert die Option "Sofort weiterleiten".

2. Wie oft die Mails aus den Push-Accounts und anderen Mail-Accounts abgerufen werden, lässt sich über "Einstellungen" - "Neue Daten laden" einstellen. Zur Auswahl stehen etwa "Manuell" und "Stündlich". Je seltener die Mails abgerufen werden, desto weniger Akku wird verbraucht.

3. Wer Bluetooth kaum benutzt, sollte es deaktivieren. Das kann man über "Einstellungen" - "Allgemein" - "Bluetooth" einstellen.

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