Strenge Vorgaben

Voith AG baut weltweite Sicherheitsarchitektur auf

Der Technologiekonzern hat ein international einheitliches Security-System geschaffen, um die IT-Sicherheitsziele zu optimieren und zu kontrollieren. Die Architektur basiert auf der ISO/IEC 27001.

Als Technologie-Unternehmen legt Voith großen Wert auf die Einhaltung von hohen IT-Sicherheitszielen. Der Konzernvorstand hatte deshalb beschlossen, im Rahmen einer weltweiten Awareness-Kampagne jedem Mitarbeiter bei Voith die Bedeutung der IT-Security nahezubringen. Zu diesem Zweck wurde ein eigenes Informations-Sicherheits-Management-System (ISMS) entwickelt und die vorhandene IT-Sicherheitslandschaft mit aufeinander abgestimmten Sicherheitsprodukten (Voith-Security-Tools) ergänzt. Das Ganze wurde in einer 3-Säulen-Strategie (Basic-Security-Tools, Secure-Communication-Architecture und Secure Data-Management-Architecture) zu einer Gesamtlösung verbunden.

Teilkomponenten des Systems bestehen unter anderem aus:

  • Erstellen einer konzernweiten Public-Key Infrastruktur (PKI) als Grundlage für alle darauf aufbauenden Sicherheitsprodukte (Verschlüsselung, Authentifizierung, Identity-Management, Endpoint-Security)

  • Secure Communication Portal zum sicheren Datenaustausch von vertraulichen Dokumenten an Partner und Lieferanten

  • Strategien für die sichere Nutzung von mobilen Geräten

  • Anomaly-Detection-Systeme an allen kritischen Systemkomponenten im Voith Netzwerk

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