Fünf Tipps für den Umgang mit dem neuen Apple-Gerät

Das iPhone in der Firma: Schlimm wird's nicht, aber teuer

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Seth Weintraub hat viel Verständnis für CIOs, die bei dem Gedanken an das iPhone genervt die Augen verdrehen. Der IT-Management-Berater gibt jedoch Entwarnung: Erstens wird es nicht so schlimm und zweitens bietet das neue Apple-Spielzeug sogar noch Vorteile. Eines stellt er aber klar: In die Tasche greifen muss man für das Gerät schon. Weintraub hat fünf Tipps parat.
Das iPhone - ein "verführerisches kleines Ding", findet IT-Management-Berater Seth Weintraub.
Das iPhone - ein "verführerisches kleines Ding", findet IT-Management-Berater Seth Weintraub.

Aus seiner Verliebtheit macht Seth Weintraub keinen Hehl: "Das iPhoneiPhone ist in jedem Fall ein verführerisches kleines Ding", schwärmt er. Damit es möglichst vielen CIOs auch so geht, sollten folgende Punkte beachtet werden: Alles zu iPhone auf CIO.de

1. Die Lock-Funktion nutzen: Über "Settings-General-Passcode Lock" kann eine vierstellige Nummer eingegeben werden. Nicht schlechter als die Sperrung eines Blackberrys, so Seth Weintraub. Die Sicherheit wird zusätzlich erhöht, wenn die Sleep Time auf einen kurzen Wert, etwa eine Minute, eingestellt wird.

2. Schutzhülle benutzen: Ganze 20 Dollar kostet eine Schutzhülle - für ein Gerät von immerhin 600 Dollar Wert. Wenn es kaputt geht, ist das nicht nur ärgerlich, sondern auch mit jeder Menge Papierkram und Konfigurierungsaufwand verbunden.

3. Visual Voice Mail aktivieren: Hier gesteht Seth Weintraub dem iPhone einen echten Vorteil gegenüber dem BlackberryBlackberry zu. Denn die Visual Voice Mail stellt die Nachrichten, die Anrufer aufgesprochen haben, wie E-Mails dar. Es ist also möglich, wichtige Anfragen zuerst zu erledigen. Alles zu Blackberry auf CIO.de

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