Selbstorganisation und technische Anforderungen

Fünf Ratschläge für die Arbeit im Home Office

22.05.2009
Von Sibylle Thiede

3. Selbstorganisation ist Pflicht

Auch wenn der Arbeitsplatz unter der Sonne nicht mehr viel mit den vier Bürowänden in der Firma gemeinsam hat - das tägliche Arbeitspensum bleibt das gleiche. Eine stringente Arbeitseinteilung hilft mobilen Mitarbeitern dabei, ihr Pensum im Griff zu behalten. So können beispielsweise digitale Tageskalender oder Präsenzinformationen verlässliche Hilfen in der Selbstorganisation sein. Selbst wenn keiner aus dem Kollegenkreis mithört: Private Gespräche sollten auch weiterhin vom Beruflichen getrennt bleiben.

4. Neue Technologien verbessern den Informationsfluss

Verbesserte Ton- und Bildqualitäten vereinfachen den Informationsfluss. Wer heute außerhalb des Unternehmens arbeitet, der kann trotzdem durch Anwesenheit bei relevanten Meetings und Konferenzschaltungen glänzen. Hier bieten sich Videokonferenzen oder VoIP-Schaltungen als "direkter Weg" ins Unternehmen. Video-Mails können wiederum Vor-Ort-Trainings ersetzen.

5. Einheitliche Computeroberfläche

Um die Arbeitswege zu verkürzen, empfiehlt sich eine einheitliche und übersichtliche Benutzeroberfläche, die alle Anwendungen bündelt - vom Instant Messaging, über E-Mail bis hin zur Terminverwaltung. So können Mobile Workers schnell und problemlos von einem Kommunikationskanal zum nächsten wechseln, ohne sich zunächst durch verschiedene Programme navigieren zu müssen.

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