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IT-Freiberufler

Immer mehr Freelancer in IT-Abteilungen

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

In Zukunft werden noch mehr Freiberufler in Projektteams arbeiten, sagen 27 Prozent der Selbstständigen. In den IT-Abteilungen zeichnet sich diese Entwicklung auch ab, meinen 31 Prozent der Projektanbieter. 45 beziehungsweise 38 Prozent gehen davon aus, dass der Anteil gleich bleibt. Die übrigen rechnen mit mehr Festanstellungen oder anderen Arbeitsformen wie Zeitarbeit.

Gründe für IT-Freiberufler

Als häufigsten Grund für den Einsatz von IT-Freiberuflern sehen die Befragten, dass keine langfristigen Verträge geschlossen werden müssen. Man bekomme das passgenaue Spezial-know-how sofort, lautet der am zweithäufigsten genannte Grund. Schließlich engagieren Unternehmen Freiberufler, um personelle Engpässe kurzfristig auszugleichen und Termine einzuhalten.

An der Umfrage zum Anteil von Freiberuflern in Projektteams haben insgesamt 259 IT-Selbstständige und Projektanbieter teilgenommen. 103 Personen haben dem Münchner Internet-Portal Gulp beantwortet, ob sie die Krise im Projektmarkt als beendet ansehen.

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