Healthcare IT


Notwendige IT-Projekte in Krankenhäusern

IT mit vielen Schwächen

12.08.2010
Von Hartmut  Wiehr

Notwendige Konsolidierung proprietärer IT-Anwendungen

Krankenhäuser benötigen einen aktuellen Überblick über den Stand der Behandlung eines Patienten, wenn er die verschiedenen Stufen einer Untersuchung oder Behandlung durchläuft. Die aktuellen Befunde, Diagnosen, Laborbefunde, Medikationen oder medizinischen Dokumente sowie eine Übersicht über die bisherige Behandlung sollten überall „auf Knopfdruck" bereit stehen. Oft sind die Daten jedoch auf mehrere IT-Systeme verteilt oder liegen nur in Papierform vor, was einen unnötigen Kommunikationsaufwand verursacht.

Gunter Nolte, Ressortleiter IT/TK beim Vivantes Klinikum Berlin, setzt sich dafür ein, dass sich alle Leistungserbringer im Krankenhaus weiterentwickeln und mehr auf die IT vertrauen.
Gunter Nolte, Ressortleiter IT/TK beim Vivantes Klinikum Berlin, setzt sich dafür ein, dass sich alle Leistungserbringer im Krankenhaus weiterentwickeln und mehr auf die IT vertrauen.
Foto: Vivantes

Ein weiterer Bereich, der für eine Konsolidierung geeignet ist, ist die Radiologie. Hier geht es darum, workflow-optimierte Informationen aus einer Quelle bereitzustellen. Laut VHitG lassen sich durch das Zusammenziehen der Archive die Effizienzpotentiale der Digitalisierung voll ausschöpfen.

Der Innovationsreport stellt neben einem mehr grundsätzlichen Beitrag von Gunter Nolte, IT-Leiter beim Vivantes Klinikum in Berlin, dann einige Lösungen von Mitgliedern des VHitG-Verbandes dar, darunter von systema (Business IntelligenceBusiness Intelligence) und Tieto (interaktiver SMS-Service). Alles zu Business Intelligence auf CIO.de

Der Report steht zum Download bereit.

Zur Startseite