CIO Auf- und Aussteiger


Technische Universität München

Neuer CIO soll TUM digitalisieren

08.08.2011
Von Kolja Kröger

Das bisher von ihm betreute TUMonline soll erfolgreich in den Regelbetrieb gehen. Von der Studienplatzbewerbung bis zur Alumni-Zugehörigkeit begleitet es den ganzen Lebenszyklus eines TUM-Studenten.

Security-Awareness ist Pongratz ein persönliches Anliegen

Ein persönliches Anliegen ist es Pongratz, bei seinen Uni-Kollegen das Bewusstsein für Green-IT und vor allem SecuritySecurity zu schärfen. Sicherheit ist an einer Hochschule von enormer Bedeutung, da diese permanent mit sensiblen Informationen wie Prüfungsergebnissen und anderen persönlichen Daten tausender Angehöriger jongliert. Alles zu Security auf CIO.de

Kai Wülbern, TUM-CIO seit 2008, ging Anfang Juli zur Hochschule München.
Kai Wülbern, TUM-CIO seit 2008, ging Anfang Juli zur Hochschule München.
Foto: Hochschule München

Der Sicherheit der Uni-Daten widmet sich Pongratz auch in seiner Doktorarbeit. Unter dem Arbeitstitel "Suchmaschinen-basierte IT-Risikoanalyse" hat er eine Möglichkeit entwickelt, automatisiert über GoogleGoogle nach Datenlecks in der eigenen IT zu suchen. Es soll schließlich nicht jeder wissen, wo das Wachpersonal seine Waffen aufbewahrt - oder wo die Hochschule radioaktives Material für ihre Forschungsreaktoren hat. Alles zu Google auf CIO.de

An der TUM hat Pongratz bereits Informatik studiert und heuerte danach zwischenzeitlich bei HPHP als technischer Consultant an, wo er eine Excel-VBA-Lösung zur automatischen Generierung von Reports zur Verfügbarkeitsverwaltung im Systembereich eines Rückversicherers programmierte. Als selbstständiger IT-Berater und Programmierer stand er drei Jahre lang auf eigenen Füßen, bevor er 2005 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur TUM zurückkehrte. Alles zu HP auf CIO.de

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