Strategien


Was CIOs von ihnen halten

Thesen für 2021 im Kreuzfeuer

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

Bring your own device

Mit dem Verschwinden der Schreibtische wird es immer mehr Privatgeräte geben, die bei der Arbeit verwendet werden.
Mit dem Verschwinden der Schreibtische wird es immer mehr Privatgeräte geben, die bei der Arbeit verwendet werden.
Foto: Mihai Simonia, Fotolia.de

In zehn Jahren werden 80 Prozent der Menschen in Deutschland ihr privates IT-Equipment wie SmartphonesSmartphones und TabletsTablets nutzen, wettet Telekom-Ex-CIO Steffen Roehn. Dass die meisten CIOs zustimmen, verwundert kaum, denn diese Tendenz ist heute bereits absehbar. Spannend aber, dass besonders viele diese Wette offenbar besonders spannend finden. Dahinter steckt sicher die Annahme, dass sich die IT-Landschaft durch die Konsumerisierung (und durch Cloud, Virtualisierung, Social MediaSocial Media) stark verändern wird. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Social Media auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de

Die (positive?) Spannung, die die CIOs angesichts dieser Veränderungen verspüren, ist ein gutes Zeichen - dafür, dass die IT-Experten bereit sind, die Zukunft anzunehmen und ihre Rolle dabei aktiv mitzugestalten.

Ob sie das als CIO tun, also als "Chief Information Officer", oder als "Chief InnovationInnovation Officer" (wie neuerdings bei der Post), ist offen. Vielleicht entwickeln sie sich auch zum CCO weiter, zum "Chief CollaborationCollaboration Officer", wie Stefan Schloter von T-Systems vorhersagt. Sicher aber ist, dass auch in zehn Jahren, darauf weist Rainer Janßen zurecht hin, Technologien von heute in der IT eine wichtige Rolle spielen werden. Alles zu Collaboration auf CIO.de Alles zu Innovation auf CIO.de

Zur Startseite