Berlin, Bayern, Hessen, Sachsen ...
Die IT-Chefs der Länder
Foto: Staatskanzlei/ Salome Roessler
Patrick Burghardt, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, ist seit April 2019 neuer CIO des Landes Hessen. Burghardt war zuvor Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheim am Main. Sein vollständiger Titel lautet: Bevollmächtigter der Landesregierung für E-Government und Informationstechnologie (CIO). Bisher hatte diese Aufgabe Finanzminister Thomas SchäferThomas Schäfer inne. Profil von Thomas Schäfer im CIO-Netzwerk
Foto: Genius GmbH
Seit dem 18. Januar 2019 ist Kristina Sinemus (54, parteilos) hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung. An diesem Datum hat die neue von CDU und Bündnis 90/Die Grünen gebildete Landesregierung ihre Arbeit aufgenommen, Ministerpräsident ist Volker Bouffier (CDU).
1998 wurde die promovierte Biologin geschäftsführende Gesellschafterin der Beratungsfirma Genius. Seit 2014 war Sinemus Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Darmstadt. 2011 wurde sie zur Professorin an der Privathochschule Quadriga in Berlin berufen.
Foto: Staatskanzlei Bayern
Die Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Judith Gerlach (CSU, 33) ist seit November 2018 Staatsministerin für Digitales in Bayern. Das Ministerium wurde neu geschaffen. Das neue Staatsministerium übernimmt die Grundsatzangelegenheiten und die Koordinierung der DigitalisierungDigitalisierung Bayerns, die bisher bei der Staatskanzlei angesiedelt waren. Das Ministerium soll sich außerdem um die strategischen Fragen der digitalen Verwaltung kümmern. Alles zu Digitalisierung auf CIO.de
Zu Gerlachs Themen gehören auch strategische Zukunftsfragen des Digitalstandorts Bayern, neuer digitaler Technologien, die Aufgabe des IT-Beauftragten für Bayern und die Koordinierung der Ressort-CIOs, die föderale IT-Kooperation im Bund, IT-Recht und IT-Controlling und die ethischen Fragen, die mit der Digitalisierung zusammenhängen.
Foto: Sächsische Staatskanzlei
Thomas Popp (56) ist neuer Landes-CIO in Sachsen. Den Amtschef der Sächsischen Staatskanzlei hat das Sächsische Kabinett im August 2018 zum Beauftragten für Informationstechnologie des Freistaates ernannt. In dieser Rolle ist er für den Einsatz der IT in der sächsischen Verwaltung federführend. Er vertritt das Land auch im IT-Planungsrat von Bund und Ländern. Zuvor war der Volljurist Popp Amtschef und Leiter der Zentralabteilung der Sächsischen Staatskanzlei.
Foto: Stadt Hamburg
Christian Pfromm (53) ist seit Anfang Januar 2018 neuer CDO der Stadt Hamburg. Sein genauer Titel lautet: "Chief Digital Officer/" Leiter des Amtes für IT und DigitalisierungDigitalisierung". Der CDO berichtet an den 1. Bürgermeister der Stadt Hamburg und an den Chef der Senatskanzlei. Die Position des CDO wurde erstmals besetzt. CIO ist weiterhin Jörn Riedel, der an den CDO berichtet. Zuvor war Pfromm von Juni 2011 bis Dezember 2017 Group CIO der BHF-Bank AG. Alles zu Digitalisierung auf CIO.de
Foto: Staatskanzlei des Saarlandes
Ulli Meyer (44) wurde im Mai 2017 zum Finanzstaatssekretär im Ministerium für FinanzenFinanzen und Europa berufen. Er fungiert auch als CIO der Saarländischen Landesregierung, angesiedelt in der Staatskanzlei. Top-Firmen der Branche Finanzen
Meyer studierte Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes und absolvierte ein Erasmus-Studium an der Universität Uppsala (Schweden). Er promovierte zum Dr. jur., ebenfalls an der Universität des Saarlandes. Nach seinem zweiten Staatsexamen (2003) begann er in der Staatskanzlei des Saarlandes.
Seit 2006 leitete er die Abteilung A "Organisation, Personal, Haushalt" in der Staatskanzlei des Saarlandes. In seinem Geschäftsbereich sind neben der Steuerverwaltung und der Haushaltsaufstellung und -abwicklung eine Reihe zentraler Dienstleister für die Landesverwaltung angesiedelt.
Foto: SPD Berlin
Sabine Smentek (55, SPD) ist seit Dezember 2016 Staatssekretärin für Informations- und Kommunikationstechnik in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin. Sie ist somit CIO des Landes Berlin und vertritt das Land auch im IT-Planungsrat.
Nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Berliner SparkasseBerliner Sparkasse hat Smentek als Beraterin bei Price Waterhouse Coopers im Bereich Öffentlicher Dienst gearbeitet. Später hat sie sich als Unternehmensberaterin selbstständig gemacht und Verwaltungen bei der Modernisierung begleitet. Top-500-Firmenprofil für Berliner Sparkasse
- Hans-Henning Lühr, Staatsrat im Bremer Finanzressort
In Bremen ist die CIO-Funktion beim Staatsrat des Finanzressorts angesiedelt, Hans-Henning Lühr. Ihm direkt zugeordnet ist die Stabsstelle "Zentrales IT-Management und E-Government", die von Martin Hagen geleitet wird. Ein aktuelles Projekt der Bremer IT ist der einheitliche "Verwaltungs-PC": Ziel ist eine Standardisierung und die Professionalisierung des IT-Supports über alle Dienststellen hinweg. Im IT-Planungsrat vertritt Lühr Bremen. - Jörn Riedel, CIO von Hamburg
Seit 2008 hat Hamburg einen CIO. Den Posten hat seitdem Jörn Riedel inne. Angesiedelt ist er bei der Finanzbehörde der Hansestadt. Beim dortigen Amt für Organisation und Zentrale Dienste ist Riedel Abteilungsleiter für E-Government und IT-Steuerung. Anders als in anderen Bundesländern ist CIO Riedel nicht Staatssekretär - und gehört nicht dem IT-Planungsrat an. Hamburg vertritt in dem Bund-Länder-Gremium der Staatsrat der Finanzbehörde, Jens Lattmann. CIO Jörn Riedel verantwortet derzeit gleich mehrere übergreifende IT-Projekte in Hamburg. - Stefan Krebs, CIO in Baden-Württemberg
Ab 1. Juli 2015 leitet Stefan Krebs die IT-Geschicke des Landes Baden-Württemberg als Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie (CIO/CDO). Der Diplom-Verwaltungswirt kennt sich mit Banken und IT-Sicherheit aus. Zu seinen ersten Aufgaben gehört die Feinplanung für die schrittweise Bündelung der bisher dezentralen IT-Einheiten der Landesverwaltung. - Ulli Meyer, Staatssekretär, Ministerium für Finanzen und Europa sowie CIO des Saarlandes
Ulli Meyer ist seit Mitte Mai 2017 zum Finanzstaatssekretär im Ministerium für Finanzen und Europa berufen worden. Er ist auch CIO der Saarländischen Landesregierung. Sein genauer Titel lautet Staatssekretär, Ministerium für Finanzen und Europa sowie CIO des Saarlandes, angesiedelt in der Staatskanzlei. Seit 2006 leitete er die Abteilung A „Organisation, Personal, Haushalt" in der Staatskanzlei des Saarlandes. Meyer studierte Jura an der Uni des Saarlandes. Später promovierte er. Nach seinem zweiten juristischen Staatsexamen (2003) begann er in der Staatskanzlei des Saarlandes. - Sabine Smentek, Staatssekretärin für Informations- und Kommunikationstechnik, Berlin
Sabine Smentek ist seit Dezember 2016 Staatssekretärin für Informations- und Kommunikationstechnik in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin. Sie ist somit CIO des Landes Berlin und vertritt das Land im IT-Planungsrat. - Hartmut Beuß, Beauftragter der Landesregierung NRW für Informationstechnik (CIO)
Seit 1. November 2013 leitet Ministerialdirigent Hartmut Beuß die IT-Geschicke des Landes Nordrhein-Westfalen. Als langjähriger Abteilungsleiter im Innenministerium hat er große Erfahrung in der Informationstechnik, der Verwaltungsmodernisierung und der Landesorganisation. Der CIO wird im Ministerium für Inneres und Kommunales angesiedelt. Er soll die IT-Strategie innerhalb der Landesverwaltung steuern und zudem das E-Government-Gesetz des Bundes und die verbindliche IT-Sicherheitsleitlinie mit umsetzen. - Ina-Maria Ulbrich, Staatsekretärin, Mecklenburg-Vorpommern
Ina-Maria Ulbrich ist seit November 2016 Staatsekretärin im neu geschaffenen Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern. Aus "Landesentwicklung" wurde nun "Digitalisierung". Die Juristin wurde 2002 Regierungsrätin und Referentin im Umweltministerium, beim Landkreis Ostvorpommern und im Wirtschaftsministerium. Von 2006 bis 2008 leitete sie das Büros des Ministers für Verkehr, Bau und Landesentwicklung, von 2008 bis 2011 war Ulbrich Leiterin des Büros des Ministerpräsidenten. Ulbrich vertritt das Land auch im IT-Planungsrat. - Hartmut Schubert, CIO in Thüringen
Hartmut Schubert ist seit Dezember 2014 Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium. Der Titel CIO kommt in der „Richtlinie für die Organisation des E-Government und des IT-Einsatzes in der Landesverwaltung des Freistaats Thüringen“ nicht vor. Dennoch erfüllt Schubert, der Beauftragte des Freistaats Thüringen für E-Government und IT, genau die Aufgaben und die Funktion des CIO. Mit dem Kabinettbeschluss der Richtlinie vom 7. Juli 2015 erhält Thüringen deshalb als letztes Bundesland einen Landes-CIO. - Markus Schmitz, CIO der Bundesagentur für Arbeit
Lange wurde nach einer IT-Frau für den Vorstand gesucht, doch es konnte angeblich keine passende gefunden werden. Markus Schmitz, Chef der Regionaldirektion Bayern, übernahm schließlich die die CIO-Aufgabe. - Sven Thomsen, CIO von Schleswig-Holstein
Seit Mitte Juli 2013 lenkt Sven Thomsen als CIO des Landes Schleswig-Holstein die Geschicke des Zentralen IT-Management Schleswig-Holstein (ZIT-SH). Im ZIT-SH sind die Aufgaben der ressortübergreifenden IT- und Finanzensteuerung für alle Fragen der Informations- und Kommunikationstechnologie zentralisiert. Wie auch in Hamburg ist Sven Thomsen nicht Staatssekretär und gehört nicht dem IT-Planungsrat an. Im IT-Planungsrat wird Schleswig-Holstein durch Knud Büchmann, Beauftragter der Landesregierung Schleswig-Holstein für Zentrale IT-, Organisations- und Personalentwicklung vertreten. Seit Mitte 2017 ist Thomsen an das neue Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) angedockt. - Stephan Manke, CIO von Niedersachsen
Der Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport ist seit 19. Februar 2013 im Amt. Er vertritt das Land Niedersachen im IT-Planungsrat. Seine Ziele: ein besseres E-Government, mehr Transparenz und eine stärkere Sichtbarkeit des IT-Planunsgsrats in der Öffentlichkeit. Die damalige Innen-Staatssekretärin Sandra von Klaeden war die Vorgängerin als Landes-CIO von Niedersachsen - bis zum rot-grünen Regierungswechsel. Die Juristin wechselte anschließend zum Landesrechnungshof. - Thomas Popp, CIO von Sachsen und Amtschef der Sächsischen Staatskanzlei
Thomas Popp ist Landes-CIO in Sachsen. Den Amtschef der Sächsischen Staatskanzlei hat das Sächsische Kabinett im August 2018 zum Beauftragten für Informationstechnologie des Freistaates ernannt. In dieser Rolle ist er für den Einsatz der Informationstechnologie in der sächsischen Verwaltung federführend. Er vertritt das Land auch im IT-Planungsrat von Bund und Ländern. Zuvor war der Volljurist Popp Amtschef und Leiter der Zentralabteilung der Sächsischen Staatskanzlei. - Kristina Sinemus, hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung
Seit 18. Januar 2019 ist Kristina Sinemus hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung. Das Ministerium wurde neu geschaffen. 1998 wurde die promovierte Biologin geschäftsführende Gesellschafterin der Beratungsfirma Genius. Seit 2014 war sie Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Darmstadt. 2011 wurde sie zur Professorin an der Privathochschule Quadriga in Berlin berufen. - Christian Pfromm, CDO von Hamburg
Christian Pfromm ist seit Januar 2018 neuer CDO der Stadt Hamburg Sein genauer Titel lautet: "Chief Digital Officer / Leiter des Amtes für IT und Digitalisierung". Der CDO berichtet an den 1. Bürgermeister der Stadt Hamburg und an den Chef der Senatskanzlei. Zuvor war Pfromm von Juni 2011 bis Dezember 2017 Group CIO der BHF-Bank AG. CIO Jörn Riedel berichtet an ihn. - Cornelius Everding, CPIO von Brandenburg
In Brandenburg fließen die Fäden in IT-Angelegenheiten nicht bei einem CIO zusammen sondern beim CPIO - dem Chief Process Innovation Officer. Mit dieser Bezeichnung soll die Orientierung an Prozessen betont werden, sagte gegenüber CIO.de Cornelius Everding, der das Amt seit seiner Schaffung im August 2008 innehat. Everding sieht sich nicht als alleine für IT zuständig an, sondern setzt auf einen Dreiklang: Mit dem CPIO kümmern sich um IT-Themen der zentrale IT-Dienstleister von Brandenburg und der sogenannte RIO-Ausschuss, die Runde der Ressort Information Officers. Aktuelles Thema ist das Forschungsprojekt "Stein-Hardenberg 2.0". Der Bund, Hamburg und Berlin, der öffentlich-rechtliche IT-Dienstleister Dataport und das Potsdamer Institut für E-Government bearbeiten die Frage, wie sich das Gemeinwesen mit modernen Werkzeugen organisieren lässt. Den CPIO hat Brandenburg beim Innenministerium angesiedelt. Amtsinhaber Everding ist nicht Staatssekretär, weshalb er - wie Kollegen aus anderen Ländern - nicht im IT-Planungsrat sitzt. Dort spricht Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb für das Bundesland. - Michael Richter, Landes-CIO in Sachsen-Anhalt
Seit November 2012 hat Michael Richter den CIO-Posten des Bundeslandes Sachsen-Anhalt inne. Als Staatssekretär im Finanzministerium übernahm er die Arbeiten als Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnik vom bisherigen CIO Jörg Felgner. Felgner hatte den IT-Bereich im Rahmen einer Neustrukturierung abgegeben. Richter trat die Nachfolge von Staatssekretär Heiko Geue an, der damals das SPD-Wahlkampfteam von Peer Steinbrück leitete. Seit dem 20. Juni 2019 ist Michael Richter Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt. - Randolf Stich, Innenstaatssekretär und IT-Beauftragter des Landes Rheinland-Pfalz
Innenstaatssekretär Randolf Stich ist seit Juli 2015 IT-Beauftragter des Landes Rheinland-Pfalz. 1997 startete er seine berufliche Karriere als Richter am Landgericht Koblenz und am Amtsgericht Westerburg. 2003 wurde er zum Vorsitzenden Richter am Landgericht ernannt. Stich machte zunächst als Referent im rheinland-pfälzischen Justizministerium Station, bevor er ins Innenministerium wechselte. Hier war er stellvertretender Leiter der Zentralabteilung und der Zentralstelle IT-Management, Multimedia, E-Government und Verwaltungsmodernisierung. 2014 wurde Stich zum Ministerialdirektor berufen. Seit Juli 2015 übt Stich das Amt des Staatssekretärs im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur aus. Er betreut die Themen Bevölkerungsschutz, Streitkräfte, Vermessung und Geoinformation, sowie Infrastruktur und IT-Management, Multimedia, eGovernment und Verwaltungsmodernisierung. - Judith Gerlach, Staatsministerin für Digitales in Bayern
Die Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Judith Gerlach (CSU) ist seit November 2018 Staatsministerin für Digitales in Bayern. Das Ministerium wurde neu geschaffen. Das neue Staatsministerium übernimmt die Grundsatzangelegenheiten und die Koordinierung der Digitalisierung Bayerns, die bisher bei der Staatskanzlei angesiedelt waren. Das Ministerium soll sich außerdem um die strategischen Fragen der digitalen Verwaltung kümmern. - Patrick Burghardt, CIO von Hessen
Patrick Burghardt, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst ist seit März 2019 neuer CIO des Landes Hessen. Burghardt war zuvor Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheim am Main. Sein vollständiger Titel lautet: Bevollmächtigter der Landesregierung für E-Government und Informationstechnologie (CIO). Davor hatte diese Aufgabe Finanzminister Thomas Schäfer inne.
Foto: THÜRINGER FINANZMINISTERIUM
Hartmut Schubert (56; SPD) ist seit Dezember 2014 Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium. Heimlich still und leise ist der gelernte Diplom-Chemiker nun auch CIO des Landes Thüringen geworden. Der Titel "CIO" kommt in der "Richtlinie für die Organisation des E-Government und des IT-Einsatzes in der Landesverwaltung des Freistaats Thüringen" zwar nicht vor.
Dennoch erfülle der "Beauftragte des Freistaats Thüringen für E-Government und IT" genau die Aufgaben und die Funktion des CIO, teilte die Pressestelle des Finanzministeriums Thüringen mit. Mit dem Kabinettbeschluss der Richtlinie vom 7. Juli 2015 erhält Thüringen deshalb als letztes Bundesland einen Landes-CIO.
Foto: Bundesagentur für Arbeit
Der Generalbevollmächtigte für Informationstechnologie und Prozessmanagement in der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit (BA), Klaus Vitt (62) ist Staatsekretär im Bundesministerium des Innern und IT-Beauftragter der Bundesregierung. Die offizielle Berufung des neuen Bundes-CIOs erfolgte durch das Bundeskabinett im Juli 2015.
Vitt wurde 2006 IT-Leiter bei der Bundesagentur für Arbeit, den Titel des Generalbevollmächtigten hatte er im Juli 2014 bekommen, der Posten unterhalb der Vorstandsebene wurde für ihn neu geschaffen. Von 2001 bis 2005 war er als Bereichsvorstand der T-Com für Informationsmanagement und Prozesse tätig.
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